„Das ist mein Costa Rica!“: Reise-Erlebnisbericht von Hannes Jaenicke

„Das ist mein Costa Rica!“: Reise-Erlebnisbericht von Hannes Jaenicke

Im Rahmen unserer aktuellen Kampagne waren unsere prominienten Markenbotschafter Hannes Jaenicke und Daniel Roesner als „best buddies“ im Oktober zusammen in Costa Rica. Lesen Sie hier ihren Reise-Erlebnisbericht und lassen sich inspirieren von ihrem „nachhaltigen Sehnsuchtsziel“

Endlich im Flieger nach Costa Rica!

Die Vorfreude ist groß, als wir nach langer Zeit endlich wieder in einem Flugzeug in Richtung Costa Rica sitzen. Die Lufthansa fliegt zweimal wöchentlich von Frankfurt direkt nach San Jose. Auch wenn der Flug 11 Stunden dauert geht er schnell rum, wir haben immer was zu quatschen oder finden einen Film, den wir verpasst haben oder noch einmal sehen wollen. In diesem Fall ist es ‚Heat’ mit Al Pacino und Robert de Niro. Die Einreise nach Costa Rica verläuft unkompliziert, der Flughafen in San José hat sich vorbildlich auf die Corona- Pandemie eingestellt. Alles ist effizient und gut organisiert, und freundliche Helfer achten darauf, dass alle Reisenden die Hygieneregeln einhalten (2 m Abstand, Maskenpflicht, Desinfektionsmittel, Fiebermessungen).

Bei den Bribri

Am nächsten Morgen brechen wir früh auf, um von San Jose zur Karibikküste zu fahren. Unser erstes Ziel ist der Besuch eines Dorfes, in dem Bribri leben, eine indigene Gemeinschaft, die im karibischen Grenzgebiet zu Panama immer noch in perfektem Einklang mit der Natur lebt. Das Dorf dieser Ureinwohner Costa Ricas liegt mitten im Urwald und ist nur über den Fluss Yorkin zu erreichen. Also fahren wir ab Bambú mit einem langen, schmalen Einbaum-Boot, erbaut im traditionellen Stil der Bribri. Die einstündige Fahrt ist aufregend: es hat angefangen, stark zu regnen, der Fluss wird immer reißender, wir sind nach wenigen Minuten bis auf die Haut durchnässt. Egal, bei über 30 Grad tropischer Temperatur macht uns der Regen nichts aus, im Gegenteil: Das ist Natur pur, fernab von Alltag und Zivilisation! Zwei freundliche Guides der Bribri steuern geschickt unser Boot, mit langen Holzstangen stoßen sie uns ab, wenn wir auf Felsen zusteuern oder der Flusslauf zu flach wird.

In der Bribri-Siedlung angekommen erwartet uns Heliodoro, Gründer des Dorfes, und heißt uns freundlich willkommen. Er zeigt uns die Grundschule, wir passieren mehrere Holzhäuser mit Dächern aus Palmblättern, die alle traditionell aus Holz und auf Stelzen gebaut sind. Alles ist wunderschön gestaltet, auch der große, offene Gemeinschaftsraum. Über dem offenen Feuer brutzelt bereits unser Mittagessen: Reis, Kochbananen, Yuka, Spinat. Einfache Zutaten und einfache Zubereitung, aber unglaublich lecker!
Wir erfahren, dass die Bribri völlig unabhängig und echte Selbstversorger sind: von Reis über verschiedene Gemüse-Arten, Kakao, Kochbananen und Früchten bauen sie alles selbst an. Teilweise verkaufen sie die Erzeugnisse an verschiedene Bio- und Fairtrade zertifizierte Unternehmen. Wir lernen die traditionelle Methode zur Kakaoherstellung kennen und dürfen die pure Kakaocreme kosten, die ‚Speise der Götter’ genannt wird und wie dunkle Schokolade leicht bitter schmeckt. Daniel und ich überlegen, ob wir auf unseren vielen Reisen jemals ein Land gesehen haben, wo die indigene Bevölkerung bis heute so ungestört leben kann, so respektiert und nicht drangsaliert wird wie überall sonst auf der Welt. Uns fällt kein Land ein, und das ist eine weitere Errungenschaft dieses kleinen, feinen Landes in Mittelamerika.

Karibikstrand und Faultier Begegnungen

Am nächsten Morgen stehen wir extra-früh auf, um den Sonnenaufgang an der Playa Cocles zu erleben. Die Playa Cocles liegt direkt neben Puerto Viejo de Talamanca am Atlantik, einem Ort geprägt von Tropenstrand und Regenwald, afro-karibischer Kultur und Küche, Klängen von Reggae und Calypso. Hier wird auch die ethnische Diversität Costa-Ricas sichtbar, es mischt sich indigenes, spanisches und afrikanisches Erbe, der Vibe ist eindeutig karibisch und extrem entspannt. Stress, Eile, Unfreundlichkeit? Fehlanzeige. Kein Wunder bei dem Klima, der Schönheit von Küste und Stränden, und überall Obst, das quasi vom Himmel fällt. 

Nach einem typisch costa-ricanischen Frühstück – bestehend aus „Gallo Pinto“ (=gewürzter Reis mit Bohnen) Rührei, gebratenen Kochbananen, Käse und frischem Obst – fahren wir zum Naturreservat Gandoca Manzanillo. Ein kleiner Wanderweg führt an romantischen Buchten die Küste entlang bis zu einem Aussichtspunkt, wo wir den Blick aufs endlose Türkisblau der karibischen See genießen können. 

Wir fahren entlang der Küste gen Norden und machen noch einmal einen Abstecher an der Playa Arrecife, einem weiteren Traumstrand mit weißem Sand und Kokospalmen. Als nächstes geht es zum Mittagessen in einer „Soda“, einem offenen Restaurant mit heimischer Küche. Wir bestellen „Rice’n’Beans“, das Grundnahrungsmittel hier, dazu gibt es Salat und wahlweise Gemüse, Fleisch oder Fisch. Nach typisch karibischem Rezept wird der Reis hier mit Kokosmilch zubereitet und schmeckt sensationell. Daniel als Teilzeit- und ich als Vollzeit-Vegetarier kommen hier voll auf unsere Kosten. Weiter geht´s zum ‚Jaguar Rescue Center’ in Punta Cocles, einer durch Spenden und Eintrittsgelder finanzierten Auffangstation für verletzte Tiere, verwaiste Jungtiere, vor allem junge Faultiere. Gleich am Eingang hängt ein solches von der Decke, hangelt sich am Dach entlang und begrüßt uns. Wir erfahren, dass dieses Center sich hier um verletzte Wildtiere kümmert, wie Tukane, Papageien, Affen und eben Babyfaultiere, die per Hand und mit der Flasche aufgezogen werden müssen, weil die Mutter sie aufgeben musste oder von streunenden Hunden getötet wurde. 

Unsere nächste Station ist der Cahuita Nationalpark. Am Eingang des Parks können wir schon den lustigen Kapuzineräffchen zusehen, die in den Bäumen herumtoben. Im Nationalpark kann man auf einem naturbelassenen Pfad durch den Regenwald zum Strand laufen, dabei führt der Weg abwechselnd durch den Dschungel oder am Strand entlang – in Begleitung von verschiedenen Tieren, wie Faultieren, Affen, Schlangen, Spinnen und Waschbären. 

Wir verabschieden uns von der Karibikküste und reisen weiter zum nächsten Abenteuer, der Selva Bananito Lodge in der Region Limon. Die Lodge wurde mehrfach prämiert für ihren beispielhaft nachhaltigen Ökotourismus und liegt am Fuß des Talamanca Gebirges, inmitten des privaten Naturreservats Selva Bananito. Mit viel Engagement und Herzblut sorgt Jürgen Stein, der Besitzer der Lodge dafür, dass wir alles über das Projekt und das Schutzgebiet erfahren, in dem neben 300 Vogelarten und Affen auch große Raubkatzen wie Jaguare, Ozelote und Pumas leben. Das 1.750 Hektar große Gebiet leistet außerdem einen wichtigen Beitrag zum Wasserschutz in der Region. „Mit meiner Arbeit möchte ich dafür sorgen, dass dieser herrliche Primärwald erhalten wird und möglichst viele Besucher die fantastische Natur erleben können“ sagt Jürgen. Wir sind beeindruckt von seiner Energie und Leidenschaft, er ist ein echter ‚Man with a mission’!

Nach einem feinen Abendessen bei Kerzenschein – die Lodge wird nur mit Solarenergie betrieben und Kerzen sorgen für die einmalige Atmosphäre – schlafen wir in gemütlichen Cabañas aus Holz und lauschen nachts dem Zirpen der Grillen, Quaken der Frösche und den Brüllaffen, die ihrem Namen alle Ehre machen. Am nächsten Morgen geht es zu einem Rundflug im Gyrokopter über das Naturschutzgebiet. Was für Erlebnis, den wilden Urwald von oben zu sehen! Er muss dringend geschützt bleiben, und so leisten wir nach unserem Flug einen kleinen Beitrag zur Erhaltung und pflanzen ein paar Bäume in der Nähe der Lodge. Diese bietet auch zahlreiche spannende Ausflüge an, wie Vogelbeobachtungs-Touren, Dschungel-Ausritte und Nachtwanderungen. Wir verabschieden uns von Jürgen und seiner Muster-Lodge mit dem Versprechen wiederzukommen, und fahren weiter in Richtung Turrialba.

Pacuare River: Rafting at it´s best!

Unser Ziel ist die Pacuare Lodge inmitten des Dschungels, erreichbar nur per Raftingboot oder einer kleinen Gondel über den Pacuare Fluss. Die letzten Kilometer zur Pacuare Lodge fahren wir mit einem Jeep, da der Weg extrem holperig ist, und überqueren den Fluss in der winzigen Gondel. Das Ambiente der Ecolodge ist überwältigend: die Hütten sind aus nachhaltigem Teak gebaut, alles fügt sich harmonisch und perfekt in die Natur ein. Wir essen am Flussufer mit Lagerfeuer und Kerzenschein zu Abend: perfekt zubereitete, frische Bioküche, alles ist aus heimischen Produkten gekocht. Von unseren luxuriösen Cabanas aus haben wir nicht nur einen herrlichen Blick auf den tosenden Pacuare Fluss, wir hören ihn auch, was ausgesprochen schlaf-fördernd ist. Statt Fenster gibt es Schiebetüren mit Moskitonetzen, das Badezimmer ist halb offen, es gibt eine Outdoor-Dusche, Terrasse mit Pool und einer Art schwingendem Doppelbett. Ein unvergessliches Erlebnis, hier zu übernachten, und vermutlich perfekt für ‚Honeymooner’. Und das Beste daran: Alles ist bis ins kleinste Detail nachhaltig. Die gesamte Einrichtung ist aus natürlichen, lokalen Materialien. Wie in der Selva Bananito Lodge wird auch hier der Strom aus Solarenergie und zwei kleinen Wasserturbinen gewonnen. Die Mitarbeiter kommen aus der Region und wurden sogar während der Corona-Krise fair bezahlt. Und in der Küche wird mit nur mit regionalen und teils selbst angebauten Produkten gekocht. Ein Ausflug in das 40 Meter hohe Baumhaus der Lodge erfolgt per Ziplining: fest im Gurt sitzend, schwingen wir uns durch die Bäume hinüber zur Plattform. Was für ein Spaß! Um aus der Baumkrone herunter zu gelangen, werden wir von Susana, einer sympathischen Mitarbeiterin der Lodge, wieder auf den weichen Boden der Tatsachen abgeseilt. Das nächste Abenteuer steht auf dem Programm, die Rafting-Tour auf dem Pacuare Fluss. Wir haben schon einige Raftingtouren auf der Welt gemacht, aber das hier ist eindeutig die aufregendste und schönste von allen! Der Fluss ist rau und ungestüm und die Stromschnellen sind ein wilder Spaß. Wo der Fluss uns einmal eine Pause gönnt, beobachten wir verschiedene Vogelarten, Affen in den Bäumen und wandern zu paradiesischen Wasserfällen.

Vulkan Arenal

Bei La Fortuna im Norden Costa Ricas besuchen wir den Vulkan Arenal. Er ist einer der aktivsten Vulkane Costa Ricas und mit seiner Kegelform ein echtes Naturwunder. Das Wetter zeigt sich trotz Regenzeit von seiner besten Seite und wir haben einen schönen Blick auf den majestätischen Vulkan. Die Gegend bietet sich an für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten: es gibt Zipline-Parks, Hängebrückentouren, zahlreiche Hiking-Trails, Wassersport-Angebote auf dem Arenal-See oder natürliche Thermalquellen, in denen man entspannt baden kann. Wir entscheiden uns für eine Hängebrückentour im Mystic Park und wandeln auf der Höhe der Baumkronen durch den dichten Dschungel.

Dominical: Surfen und Whale – Watching an der Pazifikküste

Von La Fortuna geht es am nächsten Tag weiter zur Pazifikküste Costa Ricas. Tamarindo am Nordpazifik in Guancaste und Dominical am Südpazifik gehören zu den besten Surfspots in Costa Rica und sind berühmt für ihre konstanten Surfbreaks. Hier kann man sich an jeder Ecke ein Surfbrett ausleihen oder Unterricht nehmen, beispielsweise in der Dominical Surf School. Als leidenschaftliche Surfer haben wir eigenen Boards dabei, denn Daniel hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und in Tamarindo eine Surfboard-Fabrik aufgebaut. Hier werden in Handarbeit nachhaltige Boards aus heimischem Balsaholz hergestellt. Sie sehen nicht nur wunderschön aus, sondern verzichten auf den Einsatz von umweltschädlichen Materialien wie Styropor oder Fieberglass und sind damit ein echtes Bioprodukt!

Nach ein paar Stunden Surfen ist eine Yoga-Session genau das Richtige! In Costa Rica gibt es zahllose Anbieter, auch in sogenannten Surf-Yoga-Retreats, und vor der herrlichen Kulisse des Urwalds und mit Blick aufs Meer können wir das doppelt genießen und perfekt entspannen. Am Tag darauf geht es ins 20 km südlich liegende Uvita und zum Marino Ballena Nationalpark, der nicht nur für seine Whale-Watching-Touren bekannt ist, sondern aus der Luft betrachtet tatsächlich wie eine riesige Walflosse aussieht! Wir haben Glück und können auf unserer Bootstour Buckelwale beobachten.

Nach dem Besuch bei den großen Meeressäugern geht es weiter nach Süden zur Osa-Halbinsel. Der Ort Sierpe befindet sich am gleichnamigen Fluss, der sich wie eine Schlange durch den Mangrovenwald schlängelt. Von dort aus machen wir eine Bootstour, die uns zunächst durch die Mangroven und dann aufs offene Meer hinausführt, wo man mit ein bisschen Glück ebenfalls Wale, Delfine oder Meeresschildkröten beobachten kann. Die Osa Halbinsel ist seit Jahren einer unserer Lieblingsorte in Costa Rica. Hier ist alles noch total ursprünglich, der Corcovado Nationalpark gehört zu den wildesten und unberührtesten Naturschutzgebieten des Landes, und als Surfer findet man hier immer noch menschenleere Strände und Wellen.

Zu guter Letzt….

Wir hatten wieder einmal eine fantastische Zeit in Costa Rica und jede Menge unvergessliche Wow! – Momente. Wir haben viel Neues entdeckt, wunderbare Menschen kennengelernt, und das costa-ricanische Motto und Lebensgefühl ‚PURA VIDA’ in vollen Zügen genossen. Und wir fragen uns vor unserer Rückkehr nach Europa, was ein vermeintlich hochentwickeltes Land wie Deutschland von einem kleinen Schwellenland wie Costa Rica lernen kann. Fest steht, dass kaum ein anderes Land auf der Welt so vorbildlich mit seiner Natur und Umwelt umgeht wie die ‚Ticos’, wie Costa-Ricaner genannt werden. 25% der gesamten Landfläche wurden als Nationalparks deklariert und unter strengen Schutz gestellt. In Deutschland sind es gerade mal 0,6 % der Landfläche. Costa Rica besitzt die größte Biodiversität der Erde und tut alles, um sie zu erhalten. Über 99% (!) des Stroms stammen aus regenerativen Energien. Der gesamte Tourismus steht im Zeichen von Nachhaltigkeit: es gibt keinen Massentourismus, 90% der Unterkünfte haben weniger als 40 Zimmer, sind oft familiengeführt und legen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Wir haben auf unserer Reise ausschließlich in kleinen Hotels und Lodges übernachtet, die über ein eigenes und weltweit anerkanntes Nachhaltigkeits-Zertifikat (CST) verfügen. Für Outdoor-Liebhaber und abenteuerlustige, sportbegeisterte Reisende wie Daniel und mich ist Costa Rica ein Paradies: fantastische Surfspots an zwei Weltmeeren, Tauchen & Schnorcheln, Wildlife- und Whalewatching, Segeln, Dschungel-, Wander- und Hängebrücken-Touren, Ziplining, Rafting, Kajakfahren u.v.m.. Die Costa-Ricaner haben schon 1949 entschieden, ihre Armee abzuschaffen und die dadurch eingesparten finanziellen Mittel in Soziales, Bildung und Umweltschutz zu investieren. Und trotzdem ist es das sicherste Land Lateinamerikas. Costa Rica hat lange vor dem Rest der Welt verstanden, wie wichtig es ist, seine Natur zu schützen und nachhaltige Wege zu beschreiten. Es begeistert uns immer wieder zu sehen, wie gut das hier gelingt.

Hannes: „Ich war 2009 zum ersten Mal für die Dreharbeiten der ZDF-Doku „Im Einsatz für Haie“ in Costa Rica. Land, Leute, die atemberaubende Natur und Küsten haben mich damals so umgehauen, dass ich mittlerweile nicht mehr genau weiß, wie oft ich schon dort war. Nach rund 35 Jahren Weltenbummeln und Doku-Drehs in jedem Winkel der Erde kann ich nur sagen: Für mich ist Costa Rica nicht nur das schönste Land der Welt, sondern was Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Biodiversität und Öko-Tourismus betrifft weltweit führend. Dass man dort auch noch menschenleere Strände, die schönsten Surf-Spots und besten Wellen findet ist das Sahnehäubchen obendrauf. PURA VIDA! Und was die aktuelle Covid-19-Pandemie betrifft muss ich sagen: als deutscher Reisender wünschte ich mir, hierzulande würden sich Menschen so selbstverständlich und vorbildlich an Corona-Vorschriften und Hygiene-Maßnahmen halten wie es die Ticos (Costa-Ricaner) tun. Ich habe mich während unserer Reise dort sicherer gefühlt als irgendwo in Europa. Insofern ist Costa Rica, auch wegen seines ausgezeichneten Gesundheitssystems, ein idealer ‚Flucht-Ort‘ in Zeiten einer globalen Pandemie.“
Daniel: „Costa Rica ist mein absolutes Traumreiseziel in den letzten Jahren. Costa Rica bietet mir die Möglichkeit all meine Aktivsportarten in atemberaubend schöner Natur auszuüben und mit Menschen zusammen zu sein, die ‚Pura Vida‘ als Grundeinstellung verinnerlicht haben. Durch meine nachhaltige Surfbrettfirma in Costa Rica kann ich meine Leidenschaft fürs Surfen mit Urlaub und Business kombinieren. Durch strenge Hygienekonzepte und Sicherheitsvorschriften habe ich mich während meiner Reise im September sehr sicher gefühlt“

Wer könnte sich nicht in dieses kleine mittelamerikanische Land, mit seiner atemberaubenden Natur, landschaftlichen Vielfalt und seinen freundlichen Bewohnern verlieben? In diesem Sinne können wir nur hoffen, dass Costa Rica ein Geheimtipp bleibt und sagen: wir kommen wieder, sobald es geht!
Hasta pronto und PURA VIDA, Costa Rica!

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