Outdoor-und Kulturbegeisterte aufgepasst!

Outdoor-und Kulturbegeisterte aufgepasst!

Frankfurt/San José. Im März gibt es einige gute Nachrichten, die unterstreichen, dass Costa Rica bei Outdoor-und Kulturangeboten viel zu bieten hat und auf der Beliebtheitsskala der Touristen ganz oben liegt!

1. Der Vulkanpark Arenal gilt als das weltweit beste Reiseziel für Outdoor-Fans.

Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitsportarten in Costa Rica für in- und ausländische Touristen. Costa Rica verfügt über zahlreiche Nationalparks, die sich hervorragend für Outdoor-Aktivitäten eignen. Einer dieser Parks ist der Vulkanpark Arenal. In der Kategorie „Beste Reiseziele für Outdoor-Enthusiasten“ der Tripadvisor-Website „Travelers‘ Choice 2022“ wurde der Vulkan Arenal zum besten Nationalpark weltweit gewählt. Da immer mehr Reisende auf der Suche nach neuen Abenteuern und Spaß in die Nationalparks strömen, hat sich die Website auf die Suche nach den besten Nationalparks gemacht. Hängebrücken, Wasserfälle, Rafting und Waldwanderungen sind nur einige der zahlreichen Aktivitäten, die sich für einen Besuch in diesem Gebiet anbieten. Aber nicht nur der Vulkan Arenal wurde als einer der sehenswertesten Orte Costa Ricas ausgezeichnet. Auch La Fortuna schaffte es, sich in zwei Kategorien dieser Auszeichnungen zu platzieren. In der Kategorie „Fashion-Destinationen“ belegte La Fortuna weltweit den 22. Platz, während es in der Rubrik „Destinationen für Sonnenhungrige“ den 20. Platz belegte: „La Fortuna de San Carlos ist das Zentrum einer Reihe von geologischen Wundern. Der nahe gelegene Arenal ist der aktivste Vulkan Costa Ricas, der regelmäßig mit Lava und Asche gefüllt ist, und der Wasserfall La Fortuna ist ein Wasserfall, der eine siebzig Meter hohe Klippe hinunterstürzt“, heißt es auf der Website. Zusätzlich zu diesen Orten zählt Manuel Antonio laut der Website zu den 22 besten Stränden des Jahres 2022: „Wunderschöner Strand mit schwarzem, glänzendem Sand und wenig Wellen, idyllisch zum Schwimmen und Sonnenbaden“, so Tripadvisor.

2. Traditionelle Cimarrona-Musik zum immateriellen Kulturerbe erklärt

Musik ist ein grundlegender Bestandteil der Kultur, sie enthält nicht nur Melodien und Texte, sie ist auch identitätsstiftend und gestaltet poetische Welten. Für Costa Rica ist die Musik nicht nur ein Ausdruck seiner reichen und vielfältigen Kultur, sondern auch eine Möglichkeit, Kultur und Traditionen zu bewahren. Zum kulturellen Reichtum des Landes gehört auch die fröhliche Cimarrona, der untrügliche Begleiter der Maskeraden oder Clowns und der Volksfeste der Gemeinden. Es bringt mit seiner Musik immer Freude in die Runde, aber auch zum Geburtstag eines Familienmitglieds. Sie ist seit mehr als einem Jahrhundert im öffentlichen und privaten Bereich präsent. Derzeit ist die Comarrona bereits offiziell zum immateriellen Kulturerbe erklärt worden, die kulturelle Manifestation „Traditionelle Musik der costaricanischen Cimarrona“, auch bekannt als „Traditionelle Cimarrona-Musik“, die im größten Teil des Landes zu jeder Jahreszeit praktiziert wird. Die Cimarrona-Musik wurde als kulturelle Ausdrucksform des Volkes zum immateriellen Kulturerbe des Landes erklärt. Das offizielle Dokument erwähnt unter anderem die Gemeinden Santo Domingo und Barva in Heredia, Palmares in Alajuela, Tres Ríos, Pacayas, San Isidro del Guarco und Juan Viñas in Cartago, Liberia, Cañas und Nicoya in Guanacaste, Esparza in Puntarenas, Aserrí, Ciudad Colón, Escazú und Santa Ana in San José, die sich durch die Ausübung der Cimarrona-Musik auszeichnen.

3. Der Manuel Antonio Park ist als nachhaltiges Reiseziel zertifiziert

Der Nationalpark Manuel Antonio in Quepos, Puntarenas, erhielt im Januar dieses Jahres das Zertifikat für touristische Nachhaltigkeit in der Kategorie „Elite“, das vom costaricanischen Tourismusinstitut verliehen wird. Ziel dieser Anerkennung ist es, das Konzept der Nachhaltigkeit in etwas Reales, Praktisches und Notwendiges im Zusammenhang mit der touristischen Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu verwandeln. Das Nationale System der Schutzgebiete (Sinac) hat das Verfahren zur Erlangung dieses Zertifikats im März 2020 eingeleitet. Mit dem Erhalt des Preises zeigt Sinac, dass eine nachhaltige Verwaltung eines Nationalparks möglich ist, „unter Berücksichtigung von Aspekten der Unternehmensführung und der Messung sozialer, ökologischer, kultureller und wirtschaftlicher Auswirkungen sowie der Zusammenarbeit mit den Gemeinden in der Umgebung“, so Gustavo Segura, Minister für Tourismus.



Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.plugin cookies

ACEPTAR
Aviso de cookies